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Virtualisierungstechniken
Sparen Sie mind. 30% und bis zu 70% bei Anschaffung, Verwaltung und Service Ihrer IT-Infrastruktur bei gleichzeitiger Hochverfügbarkeit und Datensicherheit.

Die Serverauslastung ist grundsätzlich gering – sie liegt in der Regel bei rund 10 Prozent, da Unternehmen dazu tendieren, die Serverkapazität an den Betriebsspitzen zu orientieren. Mehr als 140 Milliarden US-Dollar stecken derzeit in überschüssiger Serverkapazität. Strom- und Kühlungskosten sind in den letzen 10 Jahren um das 8-fache gestiegen – rund 29 Milliarden US-Dollar werden jährlich weltweit dafür ausgegeben.

Die Ursache hierfür liegt darin, dass in der x86-Architektur auf einem Hardwaresystem nur ein Betriebssystem arbeiten kann. Dieses, bisherige, Modell führt letztendlich zu einer wachsenden Verschwendung von Ressourcen, also Verschwendung von Geld.

Gleichzeitig werden seit einiger Zeit aus Gründen maximaler Laufstabilität sowie zur Vermeidung von Inkompatibilitäten von Anwendungen und Diensten die Aufgaben von Servern immer weiter spezialisiert. Die Anwendungen werden auf verschiedenen Servern isoliert. So ist z.B. ein Server für E-Mail, ein weiterer für Druckdienste und wieder ein anderer für das Warenwirtschaftssystem zuständig.
Eine IDC-Studie besagt, dass 2006 von 38 Prozent aller mittelständischen Unternehmen, 67 Prozent aller Großunternehmen und 72 Prozent aller internationalen Konzerne auf Virtualisierungen gesetzt haben. Andere Untersuchungen meinen, derzeit seien gerade einmal 14 Prozent aller Server mit virtuellen Maschinen ausgerüstet. Einig sind sich aber alle: Das Potenzial ist da und die Nachfrage wächst – und das zu hebende Potenzial ist riesig.
Merkt man es?
Dies ist der Hauptgrund warum viele Entscheidungsträger in Unternehmen mit dem Begriff der Virtualisierung noch nichts anfangen können. Es ist in der Vorstellung schwer greifbar und im Arbeitsbetrieb nicht spürbar oder sichtbar! Im Gegenteil denn Wartungen, Betriebssystemwechsel u.ä. Vorgänge sind ebenfalls eine Kleinigkeit verglichen zum klassischen Model bei dem je Aufgabe ein neuer Server zum Einsatz kommt.
Im obigen Beispiel sehen wir sechs (6) Server im klassischen Model, welche auf einen einzigen Hardware-Server umgezogen wurden. Hierbei ist es unerheblich ob die vorherigen Server unterschiedliche Betriebssysteme nutzen. Der Umzug (Migration) kann sanft und Stück für Stück durchgeführt werden. Der Arbeitsbetrieb kann zum klassischen Modell gesehen ungestört weiterlaufen.
Vorteile
Auf einen Blick erkennt man bereits die Einsparung bei Neuanschaffungen und natürlich die Kosten für den laufenden Betrieb. Mehrere Server mit unterschiedlichen Arbeitszielen sind nicht mehr nötig, obwohl diese technisch weiterhin einwandfrei getrennt sind.
Nicht direkt erkennbar sind ebenfalls die Möglichkeiten für die Verwaltung der einzelnen Servereinheiten.
Da jede einzelne Serverinstanz weiterhin unabhängig mit eigenem Betriebssystem läuft können natürlich bekannte Probleme, wie auch im klassischen Modell, auftauchen.
Ein Upgrade der Warenwirtschaftssysteme funktioniert nicht, der Mailserver benötigt neue Programme und es kommt zu einem Absturz der Software-Ebene. Das Betriebssystem muss wichtige Sicherheitseinstellungen vornehmen usw. Auch hier hilft uns die Virtualisierung deutlich Kosten zu senken und Ausfälle zu vermeiden. Jede Serverinstanz kann für einen Test dupliziert werden oder es kann ein Zwischenbackup durchgeführt werden.
Sollten Änderungen und Updates der Software fehlschlagen, sind die alten Einstellungen auf Knopfdruck wieder verfügbar!

Ebenfalls in gleicher Art und Weise ist die Installation neuer Serverinstanzen ohne Probleme bis zum tatsächlichen Leistungslimit vom Hardware-Server möglich. Weitere Arbeitseinheiten mit frei wählbarem Betriebssystem können von Administratoren per Klick hinzugefügt werden. Sie stellen Ihr Warenwirtschaftssystem um? Per Klick wird die neue notwendige Umgebung geschaffen.
Während die alte Warenwirtschaft wie gewohnt weiterarbeitet kann die neue Warenwirtschaft bereits auf einem "neuen System" eingespielt und getestet werden. Dies alles ohne zusätzliche Anschaffung von Hardware.
Probleme und Problemlösungen der Virtualisierung
Natürlich bringt jedes neue System auch Probleme mit sich, die jedoch über die letzten Jahre gelöst wurden. Durch diese Lösungen ist eine Virtualisierung nun endlich auch für kleine und mittelständische Unternehmen nutzbar.

Ein zentrales Thema ist hierbei die Datensicherheit!
Die eigentlichen Daten werden nur zur Verarbeitung an die Virtualisierungsebene "gesendet" jedoch findet die Speicherung nicht auf dieser Servereinheit statt.
Hierfür kommen spezielle Dateiserver (Fileserver) mit bis zu 10fach höheren Durchsatzraten zum Einsatz. (siehe Dateiserver)

Für eine Hochverfügbarkeit dieser Daten bzw. Dateiserver kann ebenfalls durch ein Linux HA-Cluster gesorgt werden. (siehe Hochverfügbarkeit)

Da eine Hochverfügbarkeitslösung KEIN Backup ist, wird dies auf der zentralen Backupeinheit durchgeführt. Ein Backup kann von dieser Einheit auch zusätzlich mit dezentralen Lösungen ausgestattet werden wie z.B. Wechsellaufwerken, Tapebackup und USB-Festplatten, welches aus versicherungstechnischen Gründen oftmals notwendig sind (siehe Backupsysteme).

Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind in der grundsätzlichen Virtualisierung nicht bedacht. Es ist zwar möglich jeden Arbeitsplatzrechner ebenfalls zu zentralisieren und somit virtuell umzusetzen jedoch fehlt es an Tastatur, Maus, Monitor und Druckeranschluss für jeden einzelnen Mitarbeiter. Die Lösung hierfür ist der Betrieb von Vermittlungsstellen. (siehe Thin Clients)

Der gesamte Aufbau der Virtualisierung lässt sich am besten mit einer Telefonanlage vergleichen bei der es selbstverständlich ist dass jeder Mitarbeiter ein eigenes Telefon inkl. Durchwahl am Arbeitsplatz zur Verfügung hat. Jedoch hat nicht jeder Mitarbeiter oder Raum einen eigenen Anschluss mit eigener Rufnummer. Die zentrale Einheit (Telefonanlage) sorgt für die Verwaltung und Vermittlung.
Bei Bedarf weiterer Amtsleitungen können diese zusätzlich, ohne großen Aufwand, aufgeschaltet werden.

Im klassischen Modell für Server und Arbeitsplatzrechner findet leider genau dies statt. Jeder erhält seine eigene "Zentrale", den PC, welches eine Verschwendung von Kosten und eine automatische Erhöhung vom Administrationsaufwand bedeutet.
Die kleinst mögliche Server Virtualisierung ohne Hochverfügbarkeit
1x Virtualisierungsserver
1x Fileserver
1x Backupserver

Die kleinst mögliche Server Virtualisierung mit Hochverfügbarkeit
2x Virtualisierungsserver
2x Fileserver
1x Backupserver
Haben Sie Interesse an diesem Thema oder ungeklärte Fragen? Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an: 02166 / 12890-0
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Thin Clients
Der größte Vorteil von Thin Clients gegenüber Fat Clients ist der einfachere Betrieb. Auf den Thin Clients läuft nur die Software, die für den Zugriff auf zentral betriebene Anwendungen benötigt wird. Diese Basissoftware kann unabhängig von den Anwendungen, die tatsächlich genutzt werden, einheitlich betrieben werden. Ein Ansatz hierzu ist die Nutzung von Konfigurations-Images, die, nachdem sie erstellt wurden, an die zu konfigurierenden Thin Clients verteilt werden. Dies ermöglicht außerdem ein sehr einfaches Management durch zentrale oder dezentrale Steuerungssysteme. Aufgrund des einfacheren Betriebs sind Thin Clients kostengünstiger als konventionelle PC. Darüber hinaus sind Thin Clients, durch den Verzicht auf bewegliche Teile, etwas kostengünstiger zu betreiben.
Unter dem Schlagwort GreenIT rücken zwei weitere Vorteile in den Vordergrund: Der Einsatz von Thin Clients, inklusive der verwendeten Server, benötigt 20 % weniger Strom als die Nutzung konventioneller Systeme. Die Nutzungsdauer eines Thin Clients beträgt durchschnittlich sieben Jahre, ein konventioneller Desktop wird drei bis vier Jahre genutzt.

Aufgrund neuer Technologien auf Serverseite und der zunehmenden besseren Virtualisierungtechnologie ist es jedoch absehbar, dass der Marktanteil von Thin Clients sich stetig steigern wird. Dies wird letztendlich auch durch steigenden Kostendruck und den zunehmend komplexeren Arbeitsumfeldern in Unternehmen begünstigt. Somit ist der Thin Client in standardisierten Arbeitsumfeldern mit einer hohen Arbeitsplatzanzahl eine echte Alternative zum normalen PC.
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Datenrettung
Festplatte defekt?
Jetzt ist es entscheidend einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik die völlig falschen und u.U. endgültig zerstörenden Schritte zu unternehmen!

  • Wenn der Server noch in Betrieb ist, lassen Sie diesen in Betrieb und trennen Sie die Netzwerkverbindungen! Vermeiden Sie jeglichen unnötigen Zugriff oder Nutzung von diesem System und rufen Sie sofort das Systemhaus Ihres Vertrauens an. Die betroffene Festplatte muss möglichst lange auf Betriebstemperatur gehalten werden. Eine defekte Festplatte, die vollständig abkühlt, kann die endgültige Vernichtung der restlichen Daten bedeuten bzw. nur durch zwei auf der Welt verfügbare Spezialunternehmen wiederhergestellt werden. Hier werden die ausgebauten HDD-Scheiben blockweise eingelesen. (nach unserem letzten Stand fangen hier die Preise ab € 30.000 und aufwärts an)
    Aber soweit müssen Sie es durch richtiges Verhalten im Ernstfall erst gar nicht kommen lassen.
  • Nutzen Sie in keinem Fall eine Dattenrettungs-Software für das Betriebssystem Windows (R)(TM)(C), welche Ihnen verspricht möglichst viele Daten zu retten. Hierdurch werden unnötige Zugriffe generiert, welche den bereits inkonsistenen Datenträger endgültig unleserlich machen können. Auch sind die sog. Festplattenzugriffe (I/O) von Windows (R)(TM)(C) grundlegend anders aufgebaut, als z.B. die von einem Linuxbetriebssystem. Einige Festplatten werden gar nicht mehr von Windows erkannt oder führen zum Absturz des Betriebssystems. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Windows zwingend versucht die Fehler zu korrigieren und ohne Korrektur nicht fortfahren wird. Durch eben diese Korrekturversuche kommt es zum oben beschriebenen Szenario der vollständigen Datenvernichtung. Wie in Punkt 1 erwähnt gilt es erst einmal jeglichen weiteren Zugriff nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Optische und magnetische Datenrettung und Wiederherstellung sind für viele Medien verfügbar. Wir beraten Sie gerne, nicht nur im Notfall.
Viele Probleme die zu einer notwendigen Datenrettung führen, können durch eine organisierte Planung bereits im Vorfeld vermieden werden. Hierzu gehören die Fachbereiche der "Virtualisierung" , der "Hochverfügbarkeit" und der "Backupsysteme".
Mit unseren Systemen versprechen wir Ihnen zur konventionellen (alten Technik) eine deutliche Leistungssteigerung, eine optimierung der Infrastruktur, eine höchstmögliche Datensichersicht und dies bei gleichzeitiger Senkung der Kosten.
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Datenträgerverschlüsselung
Eine Festplattenverschlüsselung kann für die gesamte Festplatte oder einzelne Partitionen durchgeführt werden. Hierbei können verschlüsselte Daten auch gleichzeitig gänzlich unsichtbar abgelegt werden.
Diese Methode, der speziellen Verschlüsselung von Datenträgern (Festplatten, USB-Sticks, Chipkarten), empfiehlt sich zur Mitnahme wichtiger Verträge, Verhandlungsunterlagen, Angeboten o.ä. brisanten Daten zu Terminen ausser Haus. Bei Verlust vom USB Stick sind Ihre Daten weiterhin im Firmennetzwerk gesichert und ein pot. (unehrlicher) Finder kann Ihnen nur den materiellen Wert nehmen. Jedoch wird er keine Chance der Einsichtnahme erhalten. Bei einer versteckten Verschlüsselung wird er im Umkehrschluß von einem leeren Medium ausgehen und dieses "überspielen".
Eine verschlüsselte Festplatte oder Partition erfordert bei jedem Lesevorgang eine Entschlüsselung. Bei kleinen, oft benutzten Dateien ist das kein großes Problem, da diese meist im Arbeitsspeicher vorgehalten werden. Arbeitet der Benutzer jedoch mit sehr großen Dateien, so kann der Einsatz einer Festplattenverschlüsselung zu Performanceeinbußen von bis zu 50 % führen.

Eine Datenträgerverschlüsselung sollte somit nur in speziellen Sonderfällen eingesetzt werden und dient Ihren unternehmenskritischen Dateien. Jedoch dient Sie nicht zur vollständigen Verschlüsselung aller Dateien und Systeme.

Generell ist auch eine Entschlüsselung bei verlorener Zutrittsmöglichkeit einen Versuch wert, solange die Verschlüsselung nicht vor kurzer Zeit in unserem Haus durchgeführt wurde.
Viele Verschlüsselungssysteme (auch fertige Software) arbeiten mit unsicheren oder veralteten Algorithmen, welche sich durchaus mit einigen Tagen Aufwand "knacken" lassen. Dies ist natürlich nur dem Eigentümer erlaubt und ein entsprechender Nachweis und Auftrag muss uns vorliegen!
Werden von Dienstleistern hingegen morderne Techniken zur Verschlüsselung eingesetzt ist eine Entschlüsselung (theoretisch) in Jahren und Jahrzehnten mit dem aktuellen Stand der Entschlüsselungstechnik möglich, jedoch unwahrscheinlich. Meist lassen sich moderne Entschlüsselungen erst "knacken", wenn diese durch die nächste Generation der Verschlüsselungstechnik abgelöst werden.
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E-Mail : info [at] admania [punkt] de
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Geschäftsführer: Ralph Stroinski
Ust.-ID: DE214650138

Inhatlich Verantwortlicher gemäß §6 MDStV:
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Hochverfügbarkeit
Hochverfügbarkeitscluster (HA-Cluster) werden zur Steigerung der Verfügbarkeit bzw. für bessere Ausfallsicherheit eingesetzt.

Tritt auf einem Knoten des Clusters ein Fehler auf, werden die auf diesem Cluster laufenden Dienste auf einen anderen Knoten migriert. Die meisten HA-Cluster besitzen zwei Knoten.
Anwendung finden solche HA-Cluster in kritischen Umgebungen, in denen maximale Ausfallzeiten von nur wenigen Minuten im Jahr erlaubt sind.
Einsatzgebiete
Klare Prioriotät haben die sog. Dateiserver (Storage Server), welche meist alle Daten eines Unternehmens speichern. Eine hohe Verfügbarkeit ist hier zwingend erforderlich.

Auch Virtualisierungseinheiten sollten über einen Cluster umgesetzt werden. Diese speichern die wichtigen Firmendaten zwar nicht, jedoch werden für einen reibungslosen Betrieb auch "arbeitende Einheiten" stetig benötigt.
Im obigen Bild wird anschaulich gezeigt dass sowohl ein "arbeitender Server" (Virtualisierungsserver), wie auch ein Dateiserver (Storage Server) gleichzeitig im gesamten Verbund ausfallen können ohne dass eine bedenkliche Störung auftritt.
Die Open-E ist ein führender Entwickler IP-basierter Storage Management Software. Ihre Produkte Open-E JovianDSS, Open-E DSS V7 und die kostenfreie Open-E DSS V7 SOHO sind robuste Storage Applications, die sich sowohl durch hervorragende Kompatibilität mit Branchenstandards als auch durch einfachste Nutzung und Verwaltung auszeichnen. Zudem sind sie zwei der stabilsten Lösungen auf dem Markt, und das bei einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis.
Open-E zählt bereits über 27.000 Installationen weltweit und hat eine Vielzahl an Branchenauszeichnungen erhalten. Dank ihrer Reputation, Erfahrung und Verlässlichkeit ist die Open-E ein geschätzter Technologie-Partner führender IT-Unternehmen wie Citrix, Intel, LSI, VMware und Adaptec.
Für weitere Informationen zu Open-E, ihren Produkten und Partnern, besuchen Sie http://www.open-e.de/.
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Dateiserver / Fileserver / Storage Server
Das Einsatzgebiet von Fileservern ist die zentrale Speicherung von Daten bei gleichzeitigem Zugriff vieler berechtigter Benutzer (oder Einheiten) in einem Netzwerk.
Ein Fileserver im Firmennetzwerk erspart jedem Mitarbeiter bei Weitergabe von wichtigen elektronischen Dokumenten oder Dateien diese zuerst auf ein Medium zu sichern und dem nächsten Mitarbeiter zu übergeben.
Ein Dateiserver im herkömmlichen Sinn (CIFS/SMB) wird fast jede Firma bereits in kleinerer oder auch größerer Form nutzen. Selbst eine einfache Netzwerkfreigabe stellt bereits einen solchen Dienst dar.

Durch die neuen Möglichkeiten der Virtualisierung bekommen Dateiserver eine neue Aufgabe. In diesem Zusammenhang liest man sehr häufig den Begriff "Storage Server".
Eine Virtualisierungsumgebung kann die gespeicherten Daten natürlich direkt auf dem gleichen System, dem Virtualisierungsserver, speichern. Bei Ausfall einer Virtualisierungseinheit sind jedoch ebenfalls alle Daten betroffen. Nicht anders zum klassischen PC.

Aus diesem Grund darf die zentrale Speicherung aller Daten (Betriebssysteme, Servereinheiten, Dokumente und Dateien) nicht auf dem gleichen Server stattfinden der auch die Arbeit leistet.
Server zu Virtualisierungszwecken sind somit die Arbeitseinheiten ohne jegliche Speicherung von Daten.
Die Speicherung erfolgt auf hierfür speziellen Systemen, welche durch geänderte Protokolle (iSCSI) explizit für diese Aufgabe ausgelegt sind.
Storage Server stellen somit die zentrale Speichereinheit für ein gesamtes Unternehmen und somit für alle Daten dar.

Daher sollten zusätzlich die einzelnen Speichereinheiten (Festplatten) in einem Dateiserver über ein RAID-System (Spiegelung) abgesichert werden. Hierbei kommt mind. RAID 1 zum Einsatz, welches auch als Spiegelung bezeichnet wird.
Der Grundsatz lautet jedoch: Ein RAID-System ist KEIN Backup, sondern dient lediglich zur Systemstabilisierung und beugt unnötigen Failovern vor. Um höchste Datensicherheit zu erreichen muss ein Backupsystem zusätzlich eingeplant werden (siehe Backupsysteme).
Ein Fileserver (Storage Server) dieser Art kann für beide Einsatzgebiete in einem Firmennetzwerk genutzt werden. Es können sowohl abgetrennte Bereiche erstellt werden, welche nur und ausschließlich für den Virtualisierungsbereich auf iSCSI arbeiten, als auch Gruppenbereiche welche nur mit CIFS/SMB umgesetzt werden auf die mehrere (oder alle) Mitarbeiter zugreifen können.

Ein solcher Server ist das eigentliche Kernstück des Unternehmens, denn ein Thin Client oder ein Virtualisierungsserver sind "nur" arbeitende Einheiten, welche mit den Daten vom Storage Server versorgt werden.
Sollte ein Thin Client oder Virtualisierungsserver ausfallen, können die Daten auf einer anderen arbeitenden Einheit manuell oder sogar vollautomatisch gestartet werden.

Es ist somit unerlässlich ein Backup tagesaktuell durchzuführen. (siehe Backupsysteme)
Da im Idealfall alle Systeme eines Unternehmens virtualisiert werden sind jedoch bei einem Ausfall alle Server, wie auch alle Arbeitsplätze nicht mehr verfügbar.
Dieser Problematik kann auf einfache Weise durch ein Hochverfügbarkeitssystem (HA Cluster) vorgebeugt werden (siehe Hochverfügbarkeit).
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Backupsysteme
Unersetzbar und die vielleicht wichtigste Einrichtung Ihrer IT-Systeme ist ein ordentliches Backupsystem.
Dieses kann vielfältig und je nach Unternehmensgröße unterschiedlich ausfallen.
Auch spielt die dezentrale Speicherung eine wichtige Rolle.

Hierbei sollte die Backupzentrale im bekannten Firmennetzwerk verfügbar sein, jedoch muss diese Zentrale mehr leisten als nur sichern und im Notfall Daten zur Verfügung stellen.
Komplexe Absicherungen, zusätzliche Wechselbänder und/oder Bandsicherungen werden von der Zentrale gesteuert und für die sichere dezentrale Unterbringung vorbereitet.
In großen Unternehmen werden die Daten sogar in mehrere externe Rechenzentren oder Standorten von der Backupzentrale zusätzlich und automatisch per Internet übertragen.
Die optimale Datensicherungsstrategie ist von vielen Faktoren abhängig und daher in jedem Einzelfall neu zu ermitteln. Wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, sind:
  • Die Art der Daten (maschinell oder manuell wiederherstellbare Daten; unersetzliche Daten)
  • Der Wert der Daten
  • Die Änderungshäufigkeit der Daten
  • Gesetzliche Anforderungen
  • Versicherungstechnische Anforderungen
  • Zeitaufwand der Datensicherung (in Abhängigkeit zum Datemvolumen)


In Verbindung mit einer virtualisierten Umgebung (siehe Virtualisierungstechnik) wird die Anforderung der Sicherung und Rücksicherung deutlich beschleunigt und vereinfacht.
Die verschiedenen Faktoren einer Datensicherung lassen sich dann standarisiert und trotzdem nach höchstem Sicherheitsniveau durchführen. Eine Kostensenkung geht daher trotzdem mit einer Qualitätserhaltung oder sogar Verbesserung Hand-in-Hand.
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Linux Support
Linux wird immer mehr als eine attraktive, kostengünstige und stabile Alternative zu Windows wahrgenommen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Von Serverdiensten bis hin zum Office-Desktop kann Linux allen Ansprüchen entsprechend eingerichtet werden.

Ausgehend von einem belächelten Nischenprodukt in den 90er Jahren hat sich Linux zu einer konkurrenzfähigen Größe im Bereich der Server entwickelt. Viele Firmen und auch öffentliche Organisationen setzen auf die Stabilität und Anpassungsfähigkeit von Linux. Der Mythos vom nicht vorhandener Kompatibilität ist längst Vergangenheit.

Die häufigsten Dienste die auf Linux-Servern realisiert werden sind:
  • Webserver
  • Mailserver
  • Fileserver
  • VoIP-Telefonie
Weiterhin ist Linux ebenfalls im normalen Alltag stets präsent. Auf vielen Handy's und Navigationssystemen arbeitet bereits ein Linux-Kern.
Fragen Sie uns, wir geben Ihnen gerne Auskunft ob auch in Ihrem Unternehmen eine kostengünstige und stabile Lösung mit Linux umgesetzt werden kann.
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MySQL Support
Die Datenbank MySQL® ist wegen ihrer durchweg guten Leistungsfähigkeit sowie hohen Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit zur populärsten Open-Source-Datenbank der Welt geworden. MySQL wird sowohl von einzelnen Web-Entwicklern als auch von den weltgrößten Unternehmen als Grundlage für umfangreiche Web-Präsenzen, geschäftskritische Systeme und Softwarepakete eingesetzt.

MySQL ist aber nicht nur die populärste Open-Source-Datenbank der Welt - sie wurde auch für eine neue Generation von Anwendungen, die auf der Basis von LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP / Perl / Python) erstellt sind, zur ersten Wahl. MySQL kann auf über 20 Plattformen eingesetzt werden, u.a. Linux, Windows, Mac OS, Solaris, HP-UX und IBM AIX. Dadurch erhalten Sie größtmögliche Flexibilität.

Support bieten wir Ihnen für bestehende MySQL Datenbanken und auch für die Erstellung neuer und komplexer Datenbanksysteme auf MySQL.
Die Migration ganzer Datenbanken oder einzelner Tabellen zur Archivierung, oder manuellen wie auch automatischen Weiterverarbeitung, in komplexen Systemen auf Linuxbasis. Gerne sind wir Ihnen bei der Anforderung vom Update auf die neuste Version von MySQL behilflich.
Ebenfalls bieten wir erweiterte Problembehandlungen bei Software auf Basis von LAMP in Verbindung mit MySQL Verbindungen. (Debugging)
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Mailserver & Spamschutz
Ein E-Mail-Server, kurz Mailserver genannt, ist ein Server, der E-Mails verwaltet. Er hat die Aufgabe, E-Mails zu empfangen, zu versenden, zu speichern oder weiterzuleiten.
Wir leisten für Ihre bestehenden Mailserver auf Linux Support und beraten Sie gerne für ein weiteres Vorgehen und die für Sie optimale Lösung.
Neben dem klassichen Mailserver arbeiten wir mit einer Vielzahl von Spamfiltern, welche passiv und somit nicht merkbar für den Empfänger (Kunden) im Hintergrund arbeiten.
Früher oder später gerät jeder einmal in die Fänge der Spammer, die uns ungefragt mit ihren Werbebotschaften zumüllen. Auch durch sorgsamen Umgang mit der eigenen E-Mail-Adresse kann man sich ihnen kaum entziehen. Für Unternehmen entstehen durch Spam inzwischen Milliardenschäden.Neben dem klassischen Spam sind insbesondere auch E-Mails problematisch, die als Träger von Schädlingen agieren. Netzwerkbetreiber tun daher gut daran, Maßnahmen gegen die Werbeflut zu ergreifen.

Überall dort, wo ein mehr oder minder großes Netzwerk mit E-Mails versorgt wird, sollte man die elektronische Post bereits auf Seiten des Servers analysieren und gegebenenfalls filtern. Das entlastet die Benutzer spürbar.
Jedoch ist Spamfilter nicht gleich Spamfilter. Wichtige E-Mails von Geschäftskunden oder interne Nachrichten dürfen nicht versehentlich gefiltert oder entfernt werden.
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Anbindung & VPN
Die Unternehmensanbindung nimmt eine zentrale Rolle bei der heutigen Organisation und internen, wie auch externen Kommunikation in einem Unternehmen ein.
Stabilität, Verfügbarkeit und wirtschaftlich sinnvolle Nutzung stehen daher im Vordergrund.

Wir finden den für Sie passenden Leitungsanbieter in Ihrer Region und beraten Sie gerne zu Besonderheiten, Vorteilen und technischen Möglichkeiten.

Unternehmen mit mehreren Standorten profitieren von unseren erweiterten Kenntnissen im Bereich Unternehmensvernetzung (VPN).
Hierbei erschließen wir Ihre unterschiedlichen Unternehmensstandorte mit den regional verfügbaren Anbindungen. Nach einer kurzen Testphase werden die Standorte mittels spezieller Technik (VPN) hochsicher verbunden.
Über VPN können lokale Netze mehrerer Geschäftsstellen über das Internet auf eine sichere Art miteinander verbunden werden, sofern die korrekte Verschlüsselung zum Einsatz kommt.
Es hat den Anschein dass alle Mitarbeiter im gleichen Gebäude, mit gleichem Firmennetz arbeiten können. Die räumliche Trennung wird zu 100% überbrückt.
Gleichzeitig neben der Verbindung von mehreren Geschäftsstellen kann sich Ihr Außendienst und berechtigte einzelne Personen bequem und sicher von Unterwegs einloggen.
In Kombination mit den verschiedenen Produkten der Virtualisierungstechnik ist ein Arbeiten unterwegs exakt so möglich, wie vom eigenen Schreibtisch bei voller Flexibilität.
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Webeserver & SSL Zertifikate
Webserver nach höchsten Ansprüchungen erhalten Sie bei uns, jedoch auch den technisch nötigen Support für Ihre bestehenden Webserver oder Webserverkunden.
Wir leisten Ihnen Support in vielen Bereichen, angefangen von Apache, PHP, MySQL, Perl, CGI und weiteren für den Webserverbetrieb notwendigen Systemen.
SSL Zertifikate sind selbstverständlich für Ihre Webserver und Online-Shops, insbesondere bei Zahlungen und Übertragung von sensiblen Daten, eine Grundvoraussetzung.

Unsere SSL-Zertifikate und Ihre Möglichkeiten:
  • Einfache Authentifizierung des Zertifikatsinhabers.
  • Über 99% Browserkompatibilität.
  • Wildcard-Zertifikate (eine Hauptdomain, beliebige Subdomains).
  • SSL-Zertifikate nach Standard X.509v3.

Es gibt zwei unterschiedliche Versionen von SSL-Zertifikaten.

EV SSL Zertifikat
Zertifikate welche automatisch vom Browser erkannt werden. Diese werden von wenigen großen SSL-Anbietern in Deutschland verwaltet, betrieben und vergeben. Der abzurufende Browser zeigt hierbei sofort eine vertrauenswürdige und geprüfte Verbindung für Ihren Webseitenbesucher an. Eine namentliche Anmeldung inkl. Ausweispapieren und ggf. weiteren Dokumenten ist notwendig. Ein solches Zertifikat nennt man auch "EV SSL Certificate" (siehe folgende Grafik; je nach Webbrowser und Version unterschiedlich in der Darstellung)
Eigenes SSL Zertifikat
Ein eigenes Sicherheitszertifikat, welches 1-3 Jahre gültig ist. Jeder Besucher muss bei seinem ersten Besuch dem Sicherheitszertifikat durch eine Sicherheitsabfrage vom Webbrowser zustimmen. Hierbei sind Sie selbst die Vergabestelle für Ihre eigenen Zertifikate.
Vorteil: Kostengünstig.
Nachteil: Es kann keine dritte Stelle prüfend als "Überwachungs- und Vermittlungsstelle" die erste Verbindung absichern, da das Zertifikat erst durch Kundenaktion angenommen werden muss. (siehe Grafik unten)
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Admania - Wer wir sind und was wir für Sie tun können
Die Admania Internet GmbH ist eine in 2001 gegründete Kapitalgesellschaft welche Produkte und Dienstleistungen regional wie auch weltweit vertreibt.
Während sich das Kerngeschäft in den ersten zwei Jahren hauptsächlich mit dem Schwerpunkt IT-Consulting beschäftigt hat, entwickelte sich eine positive Eigendynamik durch die weitere Fachbereiche ergänzt wurden. Diese möchten wir Ihnen unter anderem auf unserem Webauftritt präsentieren. Neben einem ständig wachsenden Geschäftskundenkreis zu dem Banken, Versicherungen, die öffentliche Hand, ISPs, Großhändler und viele weitere große und mittelständische Unternehmen gehören wurde im Jahr 2003 ebenfalls der Privatkundenmarkt mit diversen Serverleistungen erschlossen.
Ein rasantes Wachstum und ein sich schnell ändernder Markt, insbesondere im Jahr 2006, brachte neue Abteilungen und spezialisierte Fachbereiche zum Vorschein. Neben dem herkömmlichen IT-Consulting, Netzwerkadministration und Serveradministration, folgten die Bereiche Datenrettung, Datenverschlüsselung, gesicherte virtuelle Netzwerktunnel zur Verbindung verschiedener Geschäftsstellen, Hochverfügbarkeitssysteme (Clustering) und die mit zunehmender Bedeutung wichtige Virtualisierungstechnik in jedem Unternehmen.

Auf dieser Webseite finden Sie wie von einem Desktop gewohnt eine Auflistung und Information zu jedem von uns betreuten Fachgebiet. Mit einem Doppelklick öffnen Sie die jeweiligen Fenster.
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